Zu "Marie-Christine Baquès" wurden 2 Titel gefunden

History Teacher Education
Global Interrelations
In 1999, in Bologna 29 Ministers of Sciences and Education signed a declaration wherein the standardization of the educational systems as well as the standardization of educational attainments in Europe were determined. Until today, the process of implementing the core requests of the Bologna Declaration is not yet finished in all parts of the Bologna area which currently includes 47 states. Therefore this volume collects the experiences made by the different participants in the Bologna process as well as by many other states. Experts from all over the world describe and analyse their experiences while implementing the ascertainment of the Bologna Declaration or while executing educational systems which include elements of the Bologna Declaration. In this way the anthology offers a valuable treasure of knowledge which can be helpful for realizing the goals for the Bologna Declaration regarding to history teacher education in Europe and in other parts of the globe.

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Geschichtsunterricht im politischen Kreuzfeuer
Yearbook 2008/9 of the International Society for History Didactics (ISHD), Board: S. Popp, A. Virta, O. Cardoso, M. Furrer, H. Haue, T. Haydn, Joanna Wojdon, editing manager of this issue: Prof. Dr. Susanne Popp, Universität Augsburg (Germany)
Die Jahrestagung der Internationalen Gesellschaft für Geschichtsdidaktik (IGGD) im Jahre 2007, die auf freundliche Einladung von Frau Professorin Frau Dr. Maria Repoussi an der Aristoteles Universität Thessaloniki (Griechenland) stattfand, war dem Thema „Öffentlicher Gebrauch von Geschichte“ gewidmet. Ein thematischer Schwerpunkt befasste sich, wie es der Titel dieses Zeitschriftenbandes „Geschichtsunterricht im politischen Kreuzfeuer“ anzeigt , mit einem Phänomen, das eine wachsende Anzahl von Staaten betrifft: politi-sche Konflikte über die Inhalte und Ziele des nationalen Geschichtsunterrichts, die mit großem öffentlichen Interesse und hoher affektiver Beteiligung der breiten Bevölkerung ausgetragen werden. Dabei handelt es sich nicht in jedem Fall, jedoch immer öfter um politische Vorstöße, die von konservativer Seite im Namen von „Patriotismus“ und „nationaler Identität“ unternommen werden, um historische Auffassungen zurückzudrängen, die als zu liberal oder als „masochistisch“ verurteilt werden. Diese Vorwürfe zielen vor allem auf einen Geschichtsunterricht, der die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, Toleranz betont und zur Auseinandersetzung mit den belastenden Erinnerungen der nationalen Vergangenheit auffordert. Im 29./30. Jahrgang zeigt diese Zeitschrift eine neue Gliederung in zwei Teile: zuerst die Beiträge zu einem thematischen Schwerpunkt und sodann ein „Forum“, das Artikel zu unterschiedlichen aktuellen Themen versammelt. Wir hoffen, dass es zukünftig auch einen dritten Teil geben wird, der wieder Rezensionen von internationalen Neuerscheinungen auf dem Gebiet der wissen-schaftlichen Didaktik der Geschichte präsentiert. Englisch, Deutsch und Französisch, die Konferenzsprachen der IGGD, sind auch in diesem Zeitschriftenheft präsent. Abschließend soll darauf hingewiesen werden, dass die Beiträge der Zeitschrift der IGGD bis zum Jahr 2000 im Internet zugänglich sind unter http://www.int-soc-hist-didact.org/publications.html. SP/JS

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