![Subjektgeschichte Politischer Bildung 1955–1980 Subjektgeschichte Politischer Bildung 1955–1980](https://img.wochenschau-verlag.de/rt:fit/w:3000/h:0/g:sm/plain/local:///media/fa/e2/b3/1717674553/9783734416613.jpg)
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Subjektgeschichte Politischer Bildung 1955–1980
Konstruktion und Transformation des Eigenen und Anderen
- von
- Felix Prehm
In diesem Werk analysiert der Autor diskursanalytisch die Subjektgeschichte der Politischen Bildung von 1955 bis 1980. Dabei beleuchtet er präferierte sowie marginalisierte Subjektkonstruktionen und ihre systematischen Ausschlussprozesse.
Bestellnummer: | 41661 |
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EAN: | 9783734416613 |
ISBN: | 978-3-7344-1661-3 |
Reihe: | Wochenschau Wissenschaft |
Erscheinungsjahr: | 2024 |
Seitenzahl: | ca. 400 |
2.1 Selbstreferenzielle Beschreibungen der Fachhistorie
2.1.1 Historische Strukturierungskonzepte Politischer Bildung
2.1.2 Selbstreferenzielle Beschreibungen der Fachhistorie
2.2 Eine Skizze des Subjektbegriffes in der Politischen Bildung
2.3 Forschungsdesiderat und Forschungsvorhaben
3.1 Analyseperspektive Subjekt
3.1.1 Subjektpositionen und Subjektivierung
3.1.2 Subjektivierungspraktiken
3.1.3 Modell- und Anti-Subjekte
3.1.4 Subjektgeschichte
3.2 Diskursanalytisches Vorgehen
3.2.1 Zentrale Begriffe der Diskursanalyse
3.2.2 Korpusbildung und -rekonstruktion
3.2.3 Auswahl der Daten zur Feinanalyse
3.2.4 Vorgehensweise der Feinanalyse
4.1 Einblick in die Subjektgeschichte Politscher Bildung
4.2 Totalitäre Subjekte
4.2.1 Historische Kontextualisierung
4.2.2 Konstruktion des nationalsozialistischen Subjekts
4.2.3 Konstruktion des sozialistischen Subjekts
4.2.4 Differenzmarkierungen der totalitären Subjekte
4.2.5 Praktiken aus der Totalität
4.2.6 Stabilität und Verfall der totalitären Subjekte
4.3 Demokratische Subjekte
4.3.1 Historische Kontextualisierung
4.3.2 Konstruktion des amerikanischen Subjekts
4.3.3 Konstruktion und Praktiken des sozialerzogenen Subjekts
4.3.4 Differenzmarkierung der demokratischen Subjekte
4.3.5 Stabilität und Verfall der demokratischen Subjekte
4.4 Staatstreues Subjekt
4.4.1 Kontextualisierung und Fragilität des staatstreuen Subjekts
4.4.2 Konstruktion des staatstreuen Subjekts
4.4.3 Differenzmarkierungen des staatstreuen Subjekts
4.5 Staatsrationales Subjekt
4.5.1 Historische Kontextualisierung
4.5.2 Konstruktion des staatsrationalen Subjekts
4.5.3 Praktiken des staatsrationalen Subjekts
4.5.4 Differenzmarkierungen des staatsrationalen Subjekts
4.6 Nationalistisches Subjekt
4.6.1 Historische Kontextualisierung
4.6.2 Konstruktion und Praktiken des nationalistischen Subjekts
4.6.3 Differenzmarkierungen des nationalsozialistischen Subjekts
4.6.4 Isolation und Fragilität des nationalistischen Subjekts
4.7 Politische Bildung nach den Protesten der 1960er-Jahre
4.7.1 Studentenproteste
4.7.2 Studien zur (Un)Wirksamkeit Politischer Bildung
4.7.3 Transformationen in der Politischen Bildung nach 1966
4.7.4 Schulbuchzulassungen und Rahmenrichtlinien
4.8 Sozialisiertes Subjekt
4.8.1 Konstruktion des sozialisierten Subjekts
4.8.2 Praktiken des sozialisierten Subjekts
4.8.3 Differenzmarkierung des sozialisierten Subjekts
4.9 Unterdrücktes Subjekt
4.9.1 Konstruktion des unterdrückten Subjekts
4.9.2 Praktiken des unterdrückten Subjekts
4.9.3 Differenzmarkierungen des unterdrückten Subjekts
4.9.4 Instabilität des unterdrückten Subjektes ab 1976/1977
4.10 Normabweichende Subjekte
4.10.1 Konstruktion und Praktiken des delinquenten Subjekts
4.10.2 Konstruktion und Praktiken des hedonistischen Subjekts
4.10.3 Konstruktion und Praktiken des revoltierenden Subjekts
4.10.4 Differenzmarkierungen der normabweichenden Subjekte
4.11 Fremdes Subjekt
4.11.1 Konstruktion des fremden Subjekts
4.11.2 Praktiken am fremden Subjekt
4.11.3 Differenzmarkierungen des fremden Subjekts
5.1 Funktionalität und Dominanz der Subjekte
5.2 Wechselbeziehungen in den Subjektivierungspraktiken
5.3 Diskurstragende Differenzmarkierungen
5.4 Transformationsprozesse innerhalb der Subjektordnung
6. Schlussbetrachtung
Wochenschau Wissenschaft
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In diesem Werk analysiert der Autor diskursanalytisch die Subjektgeschichte der Politischen Bildung von 1955 bis 1980. Dabei beleuchtet er präferierte sowie marginalisierte Subjektkonstruktionen und ihre systematischen Ausschlussprozesse.
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