Über das Buch
Die Autorinnen und Autoren stellen zum einen ein Modell der ökonomischen Kompetenzanforderungen in verschiedenen Lebenssituationen (als Verbraucher, Erwerbstätige und Wirtschaftsbürger) vor. Zum anderen betonen sie das politische Ziel, die Bedingungen für diese Lebenssituationen so zu gestalten, dass sie auf Grundbildungsniveau erlernbar sind.
Inhaltsübersicht
1 Einleitung
2 Ökonomische Grundbildung: eine Bestimmung
2.1. Abgrenzungen allgemeiner Grundbildung 2.2. Was ist ökonomische Grundbildung?
3 Ökonomische Grundbildung in einer dynamischen Umwelt
3.1. Einführung
3.2. Gesellschaftliche Trends 3.3. Legitimationsfelder ökonomischer (Grund‑)Bildung
3.4. Exemplarische Heuristik
4 Dimensionen ökonomischer Grundbildung
4.1 Von der Allgemeinbildung lernen? – Wirtschaftsdidaktische Konzepte
4.2 Expertenworkshop zur Bestimmung gesellschaftlicher Bedarfe an ökonomischer Grundbildung
4.3 Allgemeine ökonomische Grundbildung
4.4 Ökonomische Verbraucherbildung
4.4.1 Konsumentengrundbildung
4.4.2 Finanzielle Bildung
4.5 Erwerbstätigenbildung
4.6 Wirtschaftsbürgerbildung
5 Kompetenzanforderungen einer ökonomischen Grundbildung für Erwachsene
6 Grenzen ökonomischer Grundbildung 6.1 Dilemmata ökonomischer Grundbildung
6.1.1 Metagrundbildungsdilemma: Anforderungsniveau und Umsetzungsgrenzen
6.1.2 Ökonomische Grundbildung setzt allgemeine Grundbildung voraus
6.1.3 Kontraproduktive Bildungseffekte
6.1.4 Verantwortungsproblem
6.1.5 Selektionsdilemma
6.1.6 Diskriminierungs- und Verpackungsproblem
6.2 Problemlagen und Grenzen auf Anbieterseite
6.3 Problemlagen und Grenzen auf Seiten der Zielgruppen
7 Forschungsbedarfe
7.1 Einzelthemen
7.2 Forschungsmethodik
Zu den Autoren
Günther Seeber, Prof. Dr., Professor für Wirtschaftswissenschaft
und ihre Didaktik an der Universität Koblenz-Landau
Sandra Speer, Dipl.-Volkswirtin, Projektleiterin am Institut für
Management, Universität Koblenz-Landau
Friederike Stoller, M.A., Projektmitarbeiterin im Bereich Ökonomische Bildung an der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr (WHL)