Über das Buch
Schmusehündchen, Pleitegeier, schlauer Fuchs: Tiere prägen unser Leben, nicht nur in der Sprache. Ein Grund dafür ist sicher, dass die Biologie den Menschen selbst als Tier erkannt hat. Doch welche Position kommt uns im Tierreich genau zu? Warum nehmen wir gegenüber anderen Tieren gern die „Über-Rolle“ ein, idealisieren und umschwärmen die einen, verfolgen und töten die anderen? Wie sollten wir andere Tiere behandeln? Wie lernen wir sie besser zu verstehen und zu schützen? Und was können wir von ihnen für unsere eigene Zukunft lernen?
Inhaltsübersicht
Inhalt
Vorwort
Stephan Hübner: Finde dich selbst im DchungelbuchDagmar Röhrlich: Abschied von den Affen?Niklas Vogel: Schlussstrich für die Sinfonie des Lebens?Anne Baier: Geformt und beherrschtWiki Katopi: Lieblingsmenschen auf vier PfotenAntje Sieb: Ausverkauf beim KabeljauThorsten Schweinhardt: Stolzer Adler, dumme KuhFrank Grotelüschen: Mücken als Motor des FortschrittsJens Borchers: Corona und das wilde TierAnneke Meyer: Dr. med. WurmSilke Schmidt-Thrö: Drohne. Satellit und CrowdJoachim Budde: Alles schon bekannt - oder?Christine Werner: Von Jurassic Park lernenRenate Müller: Raus aus dem WaldRebecca Hillauer: Die Nilgans auf der LiegewieseStefan Ehlert: Kampf dem SchwarzmarktAngelika Fey: Bartgeier und blaue ArasJuliane Orth: Zwei Worte, ein Inhalt?Rebekka Dieckmann: Der Mensch, eine bedrohte Art?Judith Kösters: Neues Image für Kriecher und Krabbler?