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Geschichtswissenschaft
Nach Auschwitz: Schwieriges Erbe DDR
Plädoyer für einen Paradigmenwechsel in der DDR-Zeitgeschichtsforschung. 2. erw. Aufl.
Spätestens seit dem Aufkommen der völkischen PEGIDA und der AfD ist klar, dass politisches System und Gesellschaft der DDR aus dem Kontext des historischen Nationalsozialismus wie des gegenwärtigen Rechtsradikalismus genauso wenig herausgelöst werden können, wie die alte und neue Bundesrepublik. Ein Klima ist entstanden, in dem bislang ignorierte oder verdrängte Konfliktlinien der deutschen Mehrheitsgesellschaft – wie der Umgang mit Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus – deutlich zutage treten. Einige Historiker, Politiker sowie Bürgerrechtler instrumentalisieren die DDR-Aufarbeitung sogar für ihr rechtspopulistisches Engagement. Das Buch fasst wesentliche Ergebnisse der Tagung „Nach Auschwitz: Schwieriges Erbe DDR“ vom Januar 2017 zusammen. Es versteht sich als ein Plädoyer für eine intensivere Hinwendung der Zeitgeschichtsforschung wie der politischen Bildung zur Untersuchung und Kritik der SED-Diktatur als einer von drei Nachfolgegesellschaften des Nationalsozialismus.Herausgegeben im Auftrag der Amadeu Antonio Stiftung sowie der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen (Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten)
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40,99 € - 42,00 €

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Die Französische Revolution
Geschichte – Erinnerung – Unterricht
Dieser Band über die Französische Revolution richtet sich an Studierende, Referendarinnen und Referendare sowie an Lehrerinnen und Lehrer in den ersten Berufsjahren. Er umfasst alle Aspekte, die für Berufsanfänger bei der Planung von Geschichtsunterricht zum Thema relevant sind: Der aktuelle fachwissenschaftliche Kenntnisstand wird ebenso dargestellt wie die gesellschaftliche Relevanz des Themas. Daraus werden geschichtsdidaktische Vermittlungsvorschläge bis zu konkreten Unterrichtsstunden entwickelt. Der Band geht damit das zentrale Problem vieler Praktikanten, Referendare und Berufseinsteiger an, die oft nicht wissen, wie sie auf der Basis ihres spezialisierten Inselwissens die allgemeineren Inhalte der Lehrpläne in Themen für den Unterricht verwandeln sollen.
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15,99 € - 19,90 €

Details
DDR-Geschichte im Klassenzimmer
Deutung und Wissensvermittlung in Deutschland und Frankreich nach 1990
Die DDR ist nach 1990 zu einem Gegenstand von Geschichtsunterricht geworden, der für viele Schülerinnen und Schüler so fern ist wie jeder andere. Zugleich aber ist die DDR für manche Lehrkräfte und Eltern gelebte Erinnerung. Was im Unterricht über sie gelernt werden soll, ist allerdings das Ergebnis gesellschaftlicher Debatten um Aufarbeitung und Erinnerung. In diesen dominiert ein „Diktaturgedächtnis“, das den Erzählungen in Familie und Medien vom Alltag in der DDR häufig widerspricht. Anhand einer Analyse von konkretem Geschichtsunterricht, Lehrplänen, Schulbüchern, Geschichtsausstellungen und Interviews untersucht die vorliegende Studie, welche Erzählungen über und Deutungskonflikte um die DDR im Unterricht auftauchen und wie diese verhandelt werden. Der Unterrichtsvergleich zwischen Leipzig, Frankfurt am Main und Paris zeigt die Standortgebundenheit mancher Debatten, aber auch Anschlussmöglichkeiten für DDR-Geschichte an europäische Geschichte und die Geschichte der Arbeiterbewegung.
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35,99 € - 44,00 €

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Vortragskompetenz im Fach Geschichte vermitteln
Die adressatengerechte und fachlich angemessene Gestaltung von Referaten und Vorträgen gehört zu den zentralen Qualifikationsfeldern eines Geschichtsstudiums. Der Band wendet sich an Dozentinnen und Dozenten der Geschichtswissenschaft, die das Vortragen explizit zum Thema machen und ihre Studierenden aktiv beim Erwerb und bei der Erweiterung von Kompetenzen auf diesem wichtigen Feld unterstützen möchten. Dabei werden klassische geschichtsdidaktische Positionen wie Problemorientierung, didaktische Reduktion, Multiperspektivität und Kontroversität zugrunde gelegt und in ihren praktischen Implikationen für das Vortragen betrachtet. Die vorgestellten Verfahrensweisen umfassen das Gliedern von Referaten und Vorträgen nach bestimmten Strukturierungstypen, den Quellen- und Medieneinsatz sowie Anregungen, Vortragselemente als Teil einer aktivierenden Seminargestaltung zu konzipieren. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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8,99 € - 9,90 €

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Museumsbesucher und Zeitgeschichte
„Das war doch alles ganz anders“ oder „Genauso war’s“? Eine Studie zu generationenspezifischen Wahrnehmungen
„Das war doch alles ganz anders“ oder „Genauso war’s“. Die Reaktionen von Museumsbesuchern in einer zeithistorischen Ausstellung können sehr unterschiedlich ausfallen. Diese interdisziplinäre Besucherforschungsstudie untersucht die generationenspezifische Wahrnehmung von Museumsbesuchern in einer zeithistorischen Ausstellung, der Dauerausstellung „Unsere Geschichte. Deutschland seit 1945“ im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn. In Interviews mit Museumsbesuchern aus unterschiedlichen Generationen werden Schwerpunkte, Trends, Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Ausstellungsrezeption herausgearbeitet. Es zeigt sich: Generationenzugehörigkeit und Erinnerung eines Museumsbesuchers sind in Kombination mit, aber auch unabhängig von angebotsseitigen Komponenten sowie sozio- und geschichtskulturellen Einflüssen die handlungs- und rezeptionsleitenden Faktoren. Sie bestimmen nicht nur mit, welchen Objekten und Themen der Besucher sich widmet und welche Deutungen sowie Assoziationen er konstruiert, sondern auch wesentlich, welchen Sinn er grundsätzlich dem ganzen Museumsbesuch und seinem persönlichen affektiven wie kognitiven Zugewinn durch diesen zuschreibt.
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34,99 € - 42,50 €

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Text Mining im Fach Geschichte in der Hochschullehre
In der digitalen Welt von heute entsteht eine permanente Flut von Daten. Historiker*innen werden sich damit in Zukunft immer intensiver auseinandersetzen müssen, um die darin enthaltenen Informationen als Quellen zur Erforschung der Vergangenheit nutzen zu können. Für die Geschichtswissenschaft werden methodische Kenntnisse der Digital Humanities daher immer relevanter. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang das Text Mining, weil diese digitale Methode die explorative Analyse großer digitaler Textkorpora ermöglicht. Wie dieses methodische Verfahren im Geschichtsstudium vermittelt werden kann, ist Gegenstand des Bandes. Er ist ein erster Einstieg für ratsuchende und interessierte Historiker*innen und lädt zum Ausprobieren ein. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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9,80 €

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Eine Spurensuche
Eine Spurensuche
KZ-Außenlager in Salzburg und Oberösterreich als Lernorte
Ehemalige sogenannte Stammlager wie Mauthausen fungieren mittlerweile nicht nur als Gedenkstätten, sondern dienen vor allem durch ein umfangreiches Rundgangsangebot als wertvolle Bildungsstätten. Kleinere Außenlager hingegen bleiben sowohl aus der kollektiven Erinnerung als auch im pädagogischen Umgang mit der NS-Zeit oft weitgehend ausgeklammert. Der vorliegende Band bietet Anregungen, lokale Erinnerungsstätten der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft vermehrt in die konkrete Unterrichtspraxis einzubinden. Lehrenden werden damit Zugänge und Wege aufgezeigt, wie sie das Umfeld ehemaliger KZ-Außenlager in die heutige Geschichtsvermittlung vor Ort mit einbeziehen und damit SchülerInnen verdeutlichen können, wie sehr diese Lager im Nationalsozialismus Teil des lokalen Alltags waren.
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17,99 € - 22,80 €

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Zugänge zur Public History
Formate – Orte – Inszenierungsformen
Geschichte in der Öffentlichkeit hat Konjunktur. Beteiligt sind die unterschiedlichsten Institutionen, Medien und Professionen. Es existiert eine Vielzahl von Präsentationsformen mit jeweils spezifischen Vermittlungsanlässen, -intentionen und -reichweiten. Dieser Band soll einen ersten Überblick darüber vermitteln, unter welchen Rahmenbedingungen und Zielvorgaben in einzelnen Teilgebieten von Public History gearbeitet wird. Die Beiträge greifen Beispiele für einzelne Formate (Film und Computerspiel), Orte (Museum und Gedenkstätte) sowie Inszenierungsformen (Theater und Reenactment) auf. Die Autorinnen und Autoren stellen teils grundsätzliche Überlegungen an, teils setzen sie neue konzeptionelle Akzente oder berichten über ungewöhnliche Einrichtungen und Aktivitäten. Die knappen und eingängigen Texte eignen sich gut als Seminarlektüre.
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15,99 € - 19,90 €

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Evaluation und Feedback im Fach Geschichte
Rückmeldeschleifen in der Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden haben eine große Bedeutung sowohl für den Lernerfolg als auch für die Weiterentwicklung der Lehre: Wertschätzendes Feedback kann Motivation und Fähigkeiten wie auch die Einbindung in die Lernprozesse steigern. Und eine kluge und überlegte Evaluation der eigenen Lehre durch Studierende gibt zudem wichtige Anhaltspunkte zur Optimierung. Dieser Band fragt zunächst danach, was gute geschichtswissenschaftliche Lehre eigentlich ausmacht. Darauf aufbauend wird gezeigt, wie Feedback an Studierende das geschichtswissenschaftliche Lernen unterstützt. Im zweiten Teil wird diskutiert, welche Evaluationsinstrumente sich eignen, um hilfreiches Feedback von Studierenden einzuholen. All dies wird fachspezifisch ausbuchstabiert. Der Band ermuntert so zum eigenständigen Umgang mit Formen des strukturierten Dialogs im Seminar. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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9,80 €

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Schulpraktika im Fach Geschichte betreuen
Konzeption und Reflexion fachdidaktischer Lehrveranstaltungen
Dieser Band richtet sich an Lehrende der Didaktik der Geschichte, die Lehrveranstaltungen rund um die Praxisphasen in den Lehramtsstudiengängen unter verschiedenen Rahmenbedingungen gestalten. Er bietet Bausteine für die Planung von Lehrveranstaltungen an: Der Band offeriert konzeptionelle Überlegungen zur Vorbereitung sowie Begleitung und Nachbereitung schulischer Praxisphasen an der Hochschule. Er gibt Anregungen zur Reflexion und Begleitung von Praktika an der Institution Schule (Unterrichtsbesuche, Zusammenarbeit mit MentorInnen), zur (möglichen) Erstellung von Portfolios sowie zur Frage von Studienprojekten als Leistungsnachweise. Zugleich wird eine Reihe von hochschuldidaktischen Fragen angesprochen, die bei der Konzeption zu berücksichtigen sind. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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9,80 €

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Lesen im geschichtswissenschaftlichen Studium
Alle Studierenden der Geschichtswissenschaft sind bereits in der Schule mit problemorientiertem Lesen, viele auch mit diversen Lesetechniken in Berührung gekommen. Sie gehen daher zu Studienbeginn meist davon aus, das Lesen zu beherrschen. Lehrende hingegen machen häufig die Erfahrung, dass Texte gar nicht, lustlos oder unkritisch und nicht zielführend gelesen werden. Der Band soll daher Anregungen dafür geben, wie man sich dem Prozess des historischen Lesens mit Studierenden annähern und sie dabei begleiten kann, im Umgang mit Quellen und Darstellungen zunehmend sicherer und kompetenter zu werden. Es  geht dabei um die Vermittlung des Zusammenhangs zwischen historischem Lesen und  historischem Denken sowie um praktische Umsetzungsvorschläge in der Lehrveranstaltung – kurzgefasst um die Frage: Wie kann historisches Lesen zur Professionalisierung der Studierenden als Historiker beitragen? ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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Quellenarbeit im Studium anleiten
Der Stoff, aus dem Geschichte wird
Quellen nerven. Es steht eigentlich nie das drin, was man wirklich wissen will. Und selten überhaupt genug. Dennoch drapiert sich das gesamte Selbstverständnis unseres Faches um diese eigenartigen Quälgeister. Wie man damit umgeht und andere dabei unterstützt, den Umgang mit ihnen einzuüben, ist Gegenstand dieses Buches. Es soll unterstützen, nicht bloß auf irgendeine Weise anregen – denn wer wüsste besser als Universitäre, dass Anregung mitunter eher anstrengend als hilfreich sein kann? Um diesem pragmatischen Ziel gerecht zu werden, werden systematisch Grundprobleme theoretischer und lehrpraktischer Art erörtert und jeweils mit kurzen Beispielen bzw. Lernszenarien illustriert. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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Historische Statistik lehren
Quellenkritische Vermittlung von Zielen und Methoden statistischen Arbeitens in der Geschichtswissenschaft
Dieses Buch bietet Historikerinnen und Historikern Hilfestellungen, eine niedrigschwellige einführende Lehrveranstaltung zur historischen Statistik zu konzipieren. Studierende sollen dort elementare Kenntnisse zum besseren Verständnis historischer Studien erhalten, die sich statistischer Methoden bedienen. Elementar meint hier vor allem die deskriptive Statistik und die Korrelationsanalyse. Die Planung der Lehrveranstaltung erfolgt entlang folgender Schwerpunkte: Zielstellung und Zielgruppen Statistische Denkweise Basiswissen Fallstricke Der typische quantifizierende Forschungsansatz Kursgestaltung ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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Digitale Lehre in der Geschichtswissenschaft
Das Buch bietet eine kurze und übersichtliche Einführung in das Thema Digitale Hochschullehre für Historikerinnen und Historiker. Es verbindet die drei sehr unterschiedlichen Felder Geschichtswissenschaft, Hochschuldidaktik und Digitale Medien in knapper und verständlicher Form und erleichtert so den Einstieg in das Themenfeld. Aus dem Inhalt: Chancen und Grenzen digitaler Lehre Hochschuldidaktische Verortung Aktuelle rechtliche Grundlagen Digitale Quellen in der Hochschullehre Digitale Projekte in der Hochschullehre ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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Zugänge zur deutschen Zeitgeschichte (1945–1970)
Geschichte – Erinnerung – Unterricht
Dieser Band über deutsche Zeitgeschichte zwischen 1945 und 1970 richtet sich an Studierende, Referendarinnen und Referendare sowie an Lehrerinnen und Lehrer in den ersten Berufsjahren. Er umfasst alle Aspekte, die für Berufsanfänger bei der Planung von Geschichtsunterricht zum Thema relevant sind: Der aktuelle fachwissenschaftliche Kenntnisstand wird ebenso dargestellt wie die gesellschaftliche Relevanz des Themas. Daraus werden geschichtsdidaktische Vermittlungsvorschläge bis zu konkreten Unterrichtsstunden entwickelt. Der Band geht damit das zentrale Problem vieler Praktikanten, Referendare und Berufseinsteiger an, die oft nicht wissen, wie sie auf der Basis ihres spezialisierten Inselwissens die allgemeineren Inhalte der Lehrpläne in Themen für den Unterricht verwandeln sollen.
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15,99 € - 19,80 €

Details
Emigration und Identität
Emigration und Identität
Aspekte der Integration der 1956er Ungarnflüchtlinge in der Schweiz
Etwa 200.000 Menschen flüchteten während des Volksaufstandes 1956 aus Ungarn in das westliche Europa, viele davon in die Schweiz. Tamas Kanyo-Fischer betrachtet die Ereignisse und ihre Folgen anlässlich des 60. Jahrestages aus neuer Perspektive. In diesem Buch stellt er die Erinnerungen der Menschen, die damals in die Schweiz emigrierten, in den Mittelpunkt: Wie ging die Schweiz mit ihnen um? Wie veränderte sie das Leben in der Schweiz? Und wie veränderten sie das Leben in der Schweiz? Der Band ermöglicht in vielfacher Hinsicht ein neues Verständnis. Er lädt zum Nachdenken über Oral History ein. Er bietet eine neue Perspektive auf den Kalten Krieg. Er reflektiert über den Umgang der Schweiz mit Flüchtlingen. Und er gibt den Menschen, die ihre Heimat verloren und eine neue Identität finden musste, eine Stimme.
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11,99 € - 14,90 €

Details
Universitäre Projekte im Fach Geschichte lehren
Die Lehre mittels Projekten gewinnt an Universitäten zunehmend an Geltung. Im Zuge der wachsenden Bedeutung der Kompetenzorientierung ist sie in einem besonderen Maße geeignet, Szenarien Forschenden Lernens zu situieren, in denen Studierende neben Fach- und Methodenkompetenz auch soziale und Schlüsselkompetenzen erwerben, erproben und verfestigen können. Dieser Band möchte Lehrenden dabei helfen, eigene Projekte zu durchdenken und erfolgreich zu gestalten. Aus dem Inhalt: Problemorentiertes und Forschendes Lernen Kompetenzorientierte Projektlehre Projektlehrveranstaltungen planen Zeit- und Organisationsplanung Projektlehrveranstaltungen realisieren Planungsphase – Realisierungsphase – Abschlussphase ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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Planung einer geschichtswissenschaftlichen Lehrveranstaltung
Wie plane ich meine Lehrveranstaltung und was muss ich dabei beachten? Diese Fragen beschäftigen vor Beginn jedes Semesters Lehrende der Geschichtswissenschaft und angrenzender Disziplinen an deutschen Hochschulen. Der vorliegende Band gibt hierzu theoretisch fundierte und praxisorientierte Hilfestellungen. Der komplexe Prozess der Planung wird entlang folgender Schritte strukturiert: Rahmenbedingungen der geplanten Lehrveranstaltung kennen und Lernziele bestimmen Lernvoraussetzungen eruieren und Lehre lernorientiert gestalten Prüfungsmodalitäten festlegen Lehrinhalte und Lehrmethoden auswählen Planung des Gesamtsemesters Planung einzelner Sitzungen Reflexion und Anpassung im Laufe bzw. nach Ende des Semesters ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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9,80 €

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Bündische Jugend zwischen rechts und links
Werner Laß, die Freischar Schill und die Eidgenossen in der Weimarer Republik
Die Bündische Jugend der Weimarer Republik ist als Anlaufpunkt für jene, die zu politischen Extremen links wie rechts neigen, gut erforscht. Den Bünden selbst wird dabei aber wenig Aufmerksamkeit zuteil. Auf Grundlage bisher nicht erschlossener Quellen bietet das vorliegende Buch am Beispiel der Biografie von Werner Laß (1902-1999) erstmals in der Forschung einen Einblick in das Innenleben der bündischen Strukturen der Zeit. Laß war Gründer der Freischar Schill und deren Älterenorganisation, den Eidgenossen. Mitglieder waren etwa Rudolf Höß, späterer Kommandant von Auschwitz, und Karl Eduard von Schnitzler, Chefkommentator des DDRFernsehens. Laß hatte gute Kontakte zum Kapp-Putschisten Hermann Erhardt und wurde zwischenzeitlich sogar als Kandidat für die Führung der Hitlerjugend gehandelt. Ab 1931 näherte er sich dann der KPD an, konnte aber wegen seiner Verbindungen u.a. zu Baldur von Schirach nach der Machtergreifung dennoch Karriere bis in die Reichspressestelle machen, während andere Eidgenossen ab 1933 in den Widerstand gingen. Es wird deutlich, warum Laß und seine Weggefährten auch als Mitglieder einer „Generation des Unbedingten“ (Michael Wildt) bezeichnet werden.
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33,99 € - 42,90 €

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Berufliche Orientierung im Fach Geschichte lehren
Der Diskurs um Berufseinstieg und Karriereplanung von Historikerinnen und Historikern, die nicht für das Lehramt studieren, ist immer noch von Defiziterfahrungen und Unsicherheiten geprägt. Sind Berufe von Historikern auch Berufe für Historiker? Sollte man in der Studienfachberatung grundsätzlich den Wechsel in das Lehramtsstudium empfehlen? Ist die Universität nach wie vor keine Ausbildungsstätte? Der vorliegende Band kann Lehrenden helfen, Lehrveranstaltungen berufsorientiert zu gestalten. zur beruflichen Realität von Historikerinnen und Historikern zu recherchieren. Synergien zu erkennen, die auch den eigenen Berufseinstieg/die eigene Karriereentwicklung reflektieren und fördern. Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in und außerhalb der Hochschullehre zu planen, zu implementieren und zu evaluieren. die Grenzen und Schnittmengen zwischen Fachlehre und Berufsorientierung zu erkennen und eine eigene Haltung dazu zu entwickeln. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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Das Deutsche Kaiserreich
Geschichte - Erinnerung - Unterricht
Der vorliegende Band über das Deutsche Kaiserreich richtet sich an Studierende, Referendarinnen und Referendare sowie an Lehrerinnen und Lehrer in den ersten Berufsjahren. Er umfasst alle Aspekte, die für Berufsanfänger bei der Planung von Geschichtsunterricht zum Thema relevant sind: Der aktuelle fachwissenschaftliche Kenntnisstand wird ebenso dargestellt wie die gesellschaftliche Relevanz des Themas. Daraus werden geschichtsdidaktische Vermittlungsvorschläge bis zu konkreten Unterrichtsstunden entwickelt. Der Band geht damit das zentrale Problem vieler Praktikanten, Referendare und Berufseinsteiger an, die oft nicht wissen, wie sie auf der Basis ihres spezialisierten Inselwissens die allgemeineren Inhalte der Lehrpläne in Themen für den Unterricht verwandeln sollen.
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15,99 € - 19,80 €

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Geschichte als Wissenschaft lehren
Theorieorientierung im Studieneinstieg
Einen der größten Stolpersteine in das geschichtswissenschaftliche Studium bilden die schulischen Erfahrungen mit dem Fach Geschichte. Zwar ist allen Erstsemestern klar, dass „Geschi“ an der Universität irgendwie anders sein soll – aber wie genau anders, können sie noch nicht wissen. Den entscheidenden Unterschied markiert die wissenschaftliche Arbeitsweise. Diese Handreichung soll Lehrenden im Fach Geschichte helfen, Studierende in diesem Prozess des Hineinfindens in die universitäre und wissenschaftliche Disziplin Geschichtswissenschaft zu begleiten. Sie thematisiert die im frühen Studium vermittelbaren Grundlagen der Wissenschaftlichkeit des Fachs und wirft einen differenzierenden Blick auf die Zielgruppe der jungen Studierenden, ihre Heterogenitäten, ihre unterschiedlichen Voraussetzungen und Erwartungen. Auf dieser Basis macht sie auf die didaktischen Herausforderungen dieser Studiensituation aufmerksam, benennt die Anforderungen in Bezug auf die Kompetenzentwicklung junger Studierender, diskutiert curriculare Variationen zur Vermittlung von Wissenschaftlichkeit und macht Vorschläge für die Ausgestaltung konkreter Lehrveranstaltungen. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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Geschichtswissenschaftliches Schreiben lehren
Wissenschaftlich schreiben ist eine Fähigkeit, die Studierende nicht aus der Schule mitbringen (müssen). Es ist eine Kompetenz, die an der Universität schrittweise erlernt werden muss. Dabei sind die Anforderungen an die Studierenden gerade in den ersten Semestern besonders hoch. Sie müssen die wissenschaftlichen Methoden erlernen und zugleich das Verschriftlichen ihrer Ergebnisse in einer bestimmten Textform, in einer spezifischen Sprache, Rhetorik und Kommunikationssituation und nach fachspezifischen Regeln. Vor diesem Hintergrund sollte es einen „Ort“ in der universitären Lehre geben, an dem Studierende Gelegenheit haben, das Schreiben zu erlernen und zu thematisieren. Dieser Band macht deshalb einen Vorschlag für eine einsemestrige Lehrveranstaltung, in der den Studierenden das wissenschaftliche Schreiben in den Geschichtswissenschaften vermittelt wird. Er bietet zugleich aber auch Anregungen, wenn in anderen Lehrveranstaltungen nur einzelne Aspekte des geschichtswissenschaftlichen Schreiben vermittelt werden sollen. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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Studienfachberatung im Fach Geschichte
Vor dem Hintergrund des Spannungsverhältnisses in der Studienfachberatung zwischen Dienstleistung, Verwaltung und akademischer Lehre unternimmt die Verfasserin auf der Basis ihrer Erfahrungen erstmalig eine Bestandsaufnahme: Mit welchen Problemlagen Studierender sind Studienfachberatungen konfrontiert? Wo liegen ihre Aufgaben und Grenzen? Wie lassen sich Beratungssituationen angesichts begrenzter Ressourcen gestalten? Welche Modelle, Maßnahmen und Formate sind sinnvoll und machbar, um an der Situation der Studierenden anzusetzen? Fragen, denen sich Studienfachberatung künftig stellen muss. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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