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Fachgerechte Quellenanalyse mit Spaß – geht das? Dieser Quellenband zu ausgewählten Problemen der Weimarer Republik verbindet den Erwerb notwendiger historischer Kompetenzen mit der Freude an der Beschäftigung mit der Vergangenheit.
Es gibt viele ethische und philosophische Themen, die Sie in Ihren Unterricht einbringen und mit Ihren Schüler*innen besprechen wollen. Aber je nachdem, ob Sie den Unterricht planen, ihn durchführen oder ihn reflektieren, müssen Sie (sich) andere Fragen stellen. Der Kompass Urteilsbildung hilft Ihnen, geeignete Fragen für die unterschiedlichen Phasen zu stellen und sinnvoll miteinander zu kombinieren. So wird Ihr Unterricht reflektierbar – von der ersten Idee bis zur anschließenden Nachbereitung.
Ob für Zuhause am Schreibtisch oder bei Hospitationen in der Schule: Mit den Planungs- und Reflexionsfragen dieses Organizers gelingt es, geschichtsdidaktische Theorie und schulische Praxis zusammenzudenken. Im Fokus steht die historische Urteilsbildung der Schüler*innen. Ein must-have für Geschichtslehrer*innen und alle, die es werden wollen.
Über die Erinnerung an Vergangenes und Erinnerungskultur wird vielfältig gestritten. Die Beiträge dieser Ausgabe behandeln Formen des Erinnerns an den Holocaust und deren mögliche Einordnung in den Horizont deutscher Kolonialverbrechen (Beitrag Arnd Bauerkämper) sowie das höchst aktuelle Thema (post-)kolonialer Provenienzforschung (Oussounou Abdel-Aziz Sandja). Philipp Bernhard entwickelt Leitlinien für einen Geschichtsunterricht durch die "postkoloniale Brille", Ulrich Bongertmann diskutiert anhand des neuen Berliner Humboldt Forums Fragen zur künftigen deutschen Geschichtskultur. Wie sich unterschiedliche bzw. sich widersprechende Geschichtsbilder ganz konkret auswirken können, erläutert Jan Kusber anhand des Ukraine-Krieges. Schließlich untersucht Dominik Herzner in einer empirischen Studie den didaktischen Mehrwert von Stadtführungen für unterschiedliche Lerngruppen.
Welche Präventionsmöglichkeiten gibt es im Bildungsbereich zur Vorbeugung von Antisemitismus?Wie können künftige Lehrpersonen für den Umgang mit Antisemitismen qualifiziert werden? Was ist zu tun, wenn an einer Schule oder Hochschule ein antisemitischer Vorfall geschieht? In diesem Band beantworten Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Disziplinen solche und weitere wichtige Fragen. Sie nutzen dazu ihre relevanten Forschungsergebnisse und reichen Praxiserfahrungen. Die Zusammenschau aller Beiträge eröffnet neue Perspektiven und zeigt auf, wie Lehrer:innen, Dozierende, Schulen und Hochschulen ihre gesellschaftliche Verantwortung gegen Antisemitismus wahrnehmen können.
Wie man die Leitidee nachhaltiger Entwicklung in der Berufsbildung erschließt und was politische Bildung dazu beitragen kann, stellen Expert:innen multiperspektivisch und mit praktischen Tipps in dem neuen Handbuch vor.
Dieser Band über die Französische Revolution richtet sich an Studierende, Referendarinnen und Referendare sowie an Lehrerinnen und Lehrer in den ersten Berufsjahren. Er umfasst alle Aspekte, die für Berufsanfänger bei der Planung von Geschichtsunterricht zum Thema relevant sind: Der aktuelle fachwissenschaftliche Kenntnisstand wird ebenso dargestellt wie die gesellschaftliche Relevanz des Themas. Daraus werden geschichtsdidaktische Vermittlungsvorschläge bis zu konkreten Unterrichtsstunden entwickelt. Der Band geht damit das zentrale Problem vieler Praktikanten, Referendare und Berufseinsteiger an, die oft nicht wissen, wie sie auf der Basis ihres spezialisierten Inselwissens die allgemeineren Inhalte der Lehrpläne in Themen für den Unterricht verwandeln sollen.
Zwei Autorengruppen erläutern, was gute politische bzw. ökonomische Bildung ausmacht. Politische Bildung basiert auf der Mündigkeit des Menschen und zielt darauf ab, die Urteilskraft des demokratischen Souveräns zu fördern. Jede und jeder kennt sozialwissenschaftlichen Unterricht, der diese Zielstellung nicht oder kaum erreicht. Dann bleibt nach dem Unterricht ein mulmiges Gefühl bei Lernenden wie Lehrenden zurück. Was lässt sich also besser machen? Der „Leitfaden für den sozialwissenschaftlichen Unterricht“ gibt Antworten auf 17 für die Planung und Durchführung von Unterricht zentrale Fragen. Die Autorinnen und Autoren orientieren sich an den aktuellen fachdidaktischen Diskursen, um den Theorie-Praxis-Austausch in der politischen Bildung zu fördern. Beim Verfassen der Beiträge hatten sie die Frage vor Augen: „Wie kann ich bei der Planung, der Durchführung und der Reflexion sozialwissenschaftlichen Unterrichts vom Stand der didaktischen Forschung profitieren?“ Ökonomische Bildung ist dringend notwendig. Die Ökonomisierung aller Lebenswelten erfordert es, ökonomische Phänomene erkennen zu können, ökonomisches Denken zu fördern sowie die Fähigkeit, ein fundiertes Analysieren, Verarbeiten und Kombinieren von Informationen zu entwickeln. Oft jedoch wird lediglich herbeigewünscht, dass in den Unterrichtsstunden mehr Zeit und Raum für die Auseinandersetzung mit finanziellen Problemen oder das Lesen von Versicherungsverträgen gegeben wird. Es lohnt sich, in die bestehenden Unterrichtsmaterialien hineinzuschauen, die unter dem Etikett ökonomische Bildung firmieren, um zu sehen, was dort tatsächlich geboten wird: Häufig beschränken sie den Unterricht darauf, die Lernenden in ein eindimensional ausgerichtetes wirtschaftswissenschaftliches Denkmuster einzuführen. Beim genaueren Hinsehen zeigt sich, dass „traditionelle“ ökonomische Bildung ein problemorientiertes, entdeckendes Erkennen und Lernen in und von komplexen Realitäten nicht bzw. allenfalls in Ansätzen ermöglicht. Die Hoffnung, dass das Hinterfragen, Analysieren und Reflektieren (unterschiedlicher) ökonomischer Perspektiven angeregt wird, bleibt unerfüllt. Die Autorengruppe Sozioökonomische Bildung hat sich davon nicht entmutigen lassen. Auf ihrer Suche nach Zugängen, die es den Lernenden erlauben, die Einflussfaktoren, Wechselwirkungen und Widersprüche von bzw. zwischen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen wahrzunehmen, zu bewerten und ggf. Alternativen zu entwickeln, hat sie Grundgedanken einer sozioökonomischen Bildung entwickelt. Sie zielt darauf ab, dass die Schülerinnen und Schüler sozioökonomische Kompetenzen erwerben, um die Multiperspektivität und Kontroversität der Lebenswelten, aber auch von sozialwissenschaftlichen Sichtweisen zu erfassen. Dazu benennen wir Themen für eine sozioökonomische Bildung, skizzieren Methoden und erörtern grundsätzliche Herausforderungen und Perspektiven, die sie mit sich bringt. Wir sind davon überzeugt, dass eine sozioökonomische Bildung dem Bildungsauftrag der Schule gerecht wird, also die Lernenden bildet, statt sie nur zu einem einseitig ökonomisch orientierten Handeln anzuleiten. Kurzum: Sozioökonomische Bildung ist zugleich handlungs- und ergebnisorientiert, offen für unterschiedliche Perspektiven und Lösungsansätze. Sie bietet damit ein hohes Innovationspotenzial für jeden Unterricht und für die daran beteiligten Akteure.
Dieser Band über deutsche Zeitgeschichte zwischen 1945 und 1970 richtet sich an Studierende, Referendarinnen und Referendare sowie an Lehrerinnen und Lehrer in den ersten Berufsjahren. Er umfasst alle Aspekte, die für Berufsanfänger bei der Planung von Geschichtsunterricht zum Thema relevant sind: Der aktuelle fachwissenschaftliche Kenntnisstand wird ebenso dargestellt wie die gesellschaftliche Relevanz des Themas. Daraus werden geschichtsdidaktische Vermittlungsvorschläge bis zu konkreten Unterrichtsstunden entwickelt. Der Band geht damit das zentrale Problem vieler Praktikanten, Referendare und Berufseinsteiger an, die oft nicht wissen, wie sie auf der Basis ihres spezialisierten Inselwissens die allgemeineren Inhalte der Lehrpläne in Themen für den Unterricht verwandeln sollen.
Der vorliegende Band über das Deutsche Kaiserreich richtet sich an Studierende, Referendarinnen und Referendare sowie an Lehrerinnen und Lehrer in den ersten Berufsjahren. Er umfasst alle Aspekte, die für Berufsanfänger bei der Planung von Geschichtsunterricht zum Thema relevant sind: Der aktuelle fachwissenschaftliche Kenntnisstand wird ebenso dargestellt wie die gesellschaftliche Relevanz des Themas. Daraus werden geschichtsdidaktische Vermittlungsvorschläge bis zu konkreten Unterrichtsstunden entwickelt. Der Band geht damit das zentrale Problem vieler Praktikanten, Referendare und Berufseinsteiger an, die oft nicht wissen, wie sie auf der Basis ihres spezialisierten Inselwissens die allgemeineren Inhalte der Lehrpläne in Themen für den Unterricht verwandeln sollen.
Wie sieht guter Politikunterricht aus? Wer kann was wie verbessern? Der neue Band gibt ganz konkrete Antworten auf diese Kernfragen modernen politischen Unterrichts. Die beteiligten Autorinnen und Autoren lesen sich dabei wie ein Who’s who der gegenwärtigen Politikdidaktik in Deutschland: Anja Besand, Tilman Grammes, Reinhold Hedtke, Peter Henkenborg, Dirk Lange, Andreas Petrik, Sibylle Reinhardt und Wolfgang Sander. Anhand von Leitfragen nach dem Warum und Wozu, dem Wer, dem Was, dem Wie, dem Womit, Wohin und Wo zeigen sie auf, wie eine bessere politische Bildung möglich wird. Jedes Kapitel folgt einem einheitlichen und transparenten Schema: Was ist das Problem? Was sind die relevanten Kontroversen? Was ist das didaktische Minimum? Es folgen je ein Beispiel und eine Zusammenfassung sowie Literaturtipps zum Weiterlesen. Hier lesen Sie, wie Sie Ihren Politikunterricht ganz konkret verbessern können!
Die versunkene Welt der römischen Antike ist nicht nur Projektionsfläche von gegenwärtigen Sehnsüchten. Wir sind ihr in mancherlei Hinsicht bis heute unmittelbar verbunden. Auch in der Öffentlichkeit wir ihr eine erhebliche Aufmerksamkeit beigemessen. Der „Sandalenfilm“ feiert eine Renaissance, Museen zur römischen Geschichte sind gut die Popularität der Asterixcomics ist ungebrochen.Die Studierenden des Lehramtsfaches Geschichte und Geschichtslehrer an den Schulen zeigen aufgrund dieser Präsenz der Römer in unserer Geschichtskultur ein hohes Interesse der Epoche. Der vorliegende Band bietet einerseits eine Einführung in den fachwissenschaftlichen Stand unserer Kenntnisse über das Kaiserreich. Andererseits greift er Themen aus der Geschichtskultur auf und versuchten die Faszination der Römer für die heutige Gesellschaft zu klären. Drittens sollte aufzeigt werden, wie diese unterschiedlichen Aspekte im Unterricht umgesetzt werden können.