Gesellschaftswissenschaften

herausgegeben von
Sabine Achour, Bernward Debus, Tessa Debus, Peter Massing

Die diesjährige WOCHENSCHAU-Sonderausgabe befasst sich mit dem Fach Gesellschaftswissenschaften. Welche fachdidaktischen Sichtweisen gibt es auf das Fach? Wie verändert es das Schulleben? Inwiefern ist es ein demokratischer Lernort? Wo wird das Fach bundesweit unterrichtet? Darüber hinaus werden zwei integrative Unterrichtsvorhaben vorgestellt.

Bestellnummer: 22s
ISSN: 2749-2559
Format: Broschur
Reihe: Wochenschau Sonderausgabe, Sek. I+II
Erscheinungsjahr: 2022
Seitenzahl: 72
Produktinformationen
Die diesjährige WOCHENSCHAU-Sonderausgabe befasst sich mit dem Fach Gesellschaftswissenschaften. Welche fachdidaktischen Sichtweisen gibt es auf das Fach? Wie verändert es das Schulleben? Inwiefern ist es ein demokratischer Lernort? Wo wird das Fach bundesweit unterrichtet? Darüber hinaus werden zwei integrative Unterrichtsvorhaben vorgestellt.
Inhaltsübersicht
Dirk Witt
Was ist das eigentlich, dieses Fach Gesellschaftswissenschaften?

Maik Wienecke
Gesellschaftswissenschaften in Deutschland

Fachdidaktische Sichtweisen auf das Fach Gesellschaftswissenschaften – Ein Interview mit Prof. Dr. Peter Gautschi , Prof. Dr. Christiane Meyer & Prof. Dr. Tilman Grammes von Dirk Witt
 
Matthias Busch, Michell W. Dittgen & Leif O. Mönter
„Es ist sehr viel Eigeninitiative gefordert“. Das Fach Gesellschaftswissenschaften aus der Lehrendenperspektive

Gunther Graf & Dirk Witt
Unterrichtsplanung im Team: Ein Gewinn für den Unterricht

Eva Glaser & Christian Sieber
Das Fach Gesellschaftswissenschaften – ein demokratischer Lernort

Karin Olliges
Partizipation erfahrungsbasiert lernen – eine Vorbereitung zur Mündigkeit

Florian Johann & Thomas Brühne
Außerschulisches Lernen im Fach Gesellschaftswissenschaften

Christoph Berens
Denkt man das Fach Gesellschaftswissenschaften konsequent bis zum Ende, kann es das Schulleben verändern

Daniel Ullrich
Die Industrialisierung: ein Themenfeld im gesellschaftswissenschaftlichen Unterricht
 
Klaus Bois
Corona – eine Unterrichtsreihe für das Fach Gesellschaftswissenschaften & Ethik
 
Johann Knigge Blietschau
Das Netzwerk Fach Gesellschaftswissenschaften – die Entstehung einer Community
Autor*innen
Dirk Witt ist Fachseminarleiter für den Lernbereich Gesellschaftswissenschaften am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg. Er ist Mitglied im bundesweiten Netzwerk Fach Gesellschaftswissenschaften.

Maik Wienecke ist ausgebildeter Lehrer für Politische Bildung und Geographie an Gymnasium. Derzeit ist er akademischer Mit­arbeiter für das Bezugsfach Gesellschaftswissenschaften am Lehrstuhl der Didaktik der Geschichte der Universität Potsdam.

Prof. Dr. phil. Peter Gautschi ist Professor für Geschichtsdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Luzern/Schweiz, wo er auch das Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen (IGE) leitet.

Prof. Dr. Christiane Meyer ist Professorin für Didaktik der Geographie an der Leibniz Universität Hannover.

Prof. Dr. Tilman Grammes ist Lehrer und seit 1997 Professor für Erziehungswissenschaft und Didaktik sozialwissenschaftlicher Fächer an der Universität Hamburg.

Prof. Dr. Matthias Busch ist Professor für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften an der Universität Trier.

Michell W. Dittgen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Praxis- und ­Entwicklungsforschung Gesellschaftslehre“ an der Universität Trier.

Prof. Dr. Leif O. Mönter ist Professor für Didaktik der Geographie an der Universität Vechta.

Gunther Graf ist Lehrer an einer IGS in Delmenhorst. Als Fachmoderator für das Fach Gesellschaftswissenschaften in ­Niedersachsen ist er zudem für die ­Gesamtschulen im Land zuständig und gibt Impulse für (fachliche) unterrichtliche Qualitätsentwicklung. Er hat die Kern­curricula für das Fach an IGS mitentwickelt.

Eva Glaser ist Realschullehrerin an der Burgfeldschule in Speyer. Seit 2011 ist sie teilabgeordnete Pädagogische Referentin für die gesellschaftswissenschaftlichen ­Fächer mit Schwerpunkt Gesellschafts­lehre am Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz. Sie war Mitglied in der Fachdidaktischen Kommission für den Lehrplan Gesellschaftslehre und der ­Arbeitsgemeinschaft zur Anpassung des aktuellen Lehrplans.

Christian Sieber ist Fachleiter für Geschichte am Studienseminar Realschulen plus ­Kaiserslautern und bildet dort auch das integrative Fach Gesellschaftslehre mit aus. Er hat an der Erstellung des rheinland-pfälzischen Bildungsplans für die ­gesellschaftswissenschaftlichen Fächer mitgearbeitet und ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft zur Anpassung des aktuellen Lehrplans Gesellschaftslehre.

Karin Olliges ist Gymnasiallehrerin für die Fächer Politik-Gesellschaft-Wirtschaft (PGW) und Deutsch an der Grund- und Stadtteilschule Altrahlstedt (Hamburg).

Florian Johann, M. Ed. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung ­Geographie der Universität Koblenz. In Forschung und Lehre beschäftigt er sich u. a. mit Fächerintegration und gesellschaftswissenschaftlicher Fachdidaktik.

PD Dr. Thomas Brühne ist Akademischer Oberrat für Geographie und ihre Didaktik an der Abteilung Geographie der Universität Koblenz. In Forschung und Lehre ­beschäftigt er sich u.a. mit außerschulischen Lernorten und Grundsatzfragen ­integrativer Fachdidaktik.

Christoph Berens hat als Lehrer an der Stadtteilschule am Hafen/Standort St. Pauli unterrichtet. Er ist Fortbildner am Landes­institut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg, Landes­koordinator des Programms Schule ohne Rassismus/Schule mit Courage und Regionalberater für den Wettbewerb „Demokratisch Handeln“.

Daniel Ullrich unterrichtet das Fach Gesellschaftswissenschaften an einer saarländischen Gemeinschaftsschule und ist als Fachreferent für die Fächer Geschichte, Sozialkunde/Politik und Gesellschafts­wissenschaften am saarländischen Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) in der Lehrerfortbildung tätig.

Klaus Bois unterrichtet an diversen Gymnasien und beruflichen Schulen und hat umfängliche Erfahrungen in der Aus- und Fortbildung von Referendar*innen in den Fächern Sozialkunde, Arbeit-Wirtschaft-Technik und Biologie.

Johann Knigge-Blietschau ist Landes­fachberater für das Fach Weltkunde in Schleswig-Holstein und unterrichtet an der Peter­-Ustinov-Schule, einer Gemeinschaftsschule mit Oberstufe, in Eckern­förde.

Wochenschau Sonderausgabe, Sek. I+II

Neu
Bildung für nachhaltige Entwicklung
In der WOCHENSCHAU-Sonderausgabe 2024 dreht sich alles um Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Die Beiträge beschäftigen sich u.a. mit organisierter Verbraucherteilhabe für einen nachhaltigen Konsum, mit BNE im Medium Comic, mit der Bedeutung des Data Storytelling im Kontext einer BNE und mit BNE vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Mathematisierungsprozesse.

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Neu
Digitalisierung und Politikunterricht
Was bedeutet Digitalisierung für die politische Bildung und den Politikunterricht? Die vorliegende Sonderausgabe Digitalisierung widmet sich – auch in kritischer Perspektive – den verschiedenen Ebenen von Digitalisierung und geht schließlich konzeptionellen Fragen für das politische Lernen und der Politikdidaktik nach. Die Beiträge geben des Weiteren konkrete Einblicke in digitale Formate und deren Einsatz im Politikunterricht. Das Heft schließt mit Fragen hinsichtlich einer „digitalen Aufklärung“ und zum Stand der digitalen politischen Bildung.

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Gesellschaftswissenschaften
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Demokratiebildung
Die diesjährige WOCHENSCHAU-Sonderausgabe befasst sich mit unterschiedlichen Aspekten von Demokratiebildung. Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis analysieren das Verhältnis von Demokratiebildung zu anderen Feldern wie Jugendbildung, Menschenrechtsbildung oder politischer Bildung, aber auch etwa die demokratische Haltung von Lehrkräften im Kontext von Rechtsextremismus.

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Sprachbildung im Politikunterricht
Die WOCHENSCHAU-Sonderausgabe 2020 widmet sich dem Thema Sprachbildung im Politikunterricht. Aber was genau ist Sprachbildung und wie wird sie in der Praxis umgesetzt? Welche Relevanz hat das Thema für den Politikunterricht? Welche Möglichkeiten kann eine geschlechterreflexive Herangehensweise für Sprachbildung eröffnen? Welche konkreten Möglichkeiten der unterrichtlichen Sprachbildung gibt es in den verschiedenen Phasen einer Unterrichtssequenz zur Förderung der Urteilskompetenz? Inwiefern bedingen sich Alltagssprache, Fachsprache und Bildungssprache und was bedeutet das für einen erfolgreichen Politikunterricht? Die WOCHENSCHAU-Sonderausgaben geben einen Überblick über den Diskussionsstand in Fachdidaktik, Fachwissenschaft und Praxis. .

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Disziplinen des Politikunterrichts
Zahlreiche Bezugswissenschaften wie Soziologie, Ökonomie oder Philosophie sind für die politische Bildung von Bedeutung. Doch welche Inhalte, Methoden und Denkweisen dieser Disziplinen sind entscheidend und sollten im Unterricht berücksichtigt werden? Dieses Heft gibt einen grundlegenden Einblick und regt zur vertieften Auseinandersetzung mit den Bezugswissenschaften an.

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Geld und Geldpolitik
Schlagzeilen zur „Eurokrise“, zur Zinspolitik der EZB und zur Währungsunion sind täglich in den Nachrichten zu finden und sorgen für hitzige Diskussionen. „Geld und Geldpolitik“ bewegt wie kaum ein anderes Thema die Euro-Zone und hat weitreichende Konsequenzen für den Alltag der Menschen. Auch im Unterricht der Oberstufe ist es ein zentrales Inhaltsfeld und häufig Prüfungsthema im Abitur. In der WOCHENSCHAU-Sonderausgabe „Geld und Geldpolitik“ vermitteln die Experten der Deutschen Bundesbank fundiert und verständlich die geldpolitischen Grundlagen sowie wichtige ökonomische Zusammenhänge und aktuelle Kontroversen rund um den Euro.

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Individuelle Förderung
Individuell fördern heißt, den einzelnen Schüler entsprechend seinen Begabungen und Möglichkeiten optimal zu unterstützen. Im engeren Sinne gehören hierzu alle pädagogischen, didaktischen und methodischen Überlegungen, diesem Ziel auch innerhalb des Unterrichts im heterogenen Klassenverband so weit wie möglich Rechnung zu tragen. Wie lässt sich der Anspruch auf Individuelle Förderung im sozialwissenschaftlichen Unterricht einlösen? Welche Ziele, Strategien und Maßnahmen gibt es? Welche Schwierigkeiten treten bei der Umsetzung auf? Die WOCHENSCHAU-Sonderausgabe zum Thema „Individuelle Förderung“ gibt Lehrerinnen und Lehrern praktische Hilfestellungen und Anregungen zur Differenzierung und Individualisierung im sozialwissenschaftlichen Unterricht an die Hand.

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Politikunterricht
Diese Sonderausgabe der WOCHENSCHAU richtet sich an Referendare und Referendarinnen sowie Lehrende, die Politik fachfremd unterrichten. Darüber hinaus dient es routinierten Fachlehrern- und -lehrerinnen, die sich über den neuesten didaktischen Stand informieren möchten.

27,99 € - 28,90 €
Ökonomische Grundbegriffe
Das Heft ist in erster Linie auch für Schülerinnen und Schüler konzipiert, kann aber auch von Lehrkräften als ökonomisches Nachschlagewerk genutzt werden. Thematisch aufeinander aufbauende Kapitel werden grundlegende ökonomische Begriffe schülerorientiert und mit hoher Sachkompetenz erläutert. Dabei wird Strittiges auch als strittig präsentiert. Für die 2. Auflage wurden die im Heft enthaltenen Daten im Jahr 2016 aktualisiert.

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Heterogenität
Heterogenität - Keine Angst vor dem Anderssein?! Jede Form der gesellschaftlichen Vielfalt spiegelt sich auch in der Schule wider. Unterschiedliche Leistungsniveaus, kulturelle und religiöse Wurzeln, das soziale Umfeld, die sexuelle Orientierung, das Geschlecht, das Alter und die Sprache sind wichtige Faktoren, die unser Zusammenleben und den Schulalltag bestimmen. Gleichzeitig stellen sie eine Herausforderung dar. Denn die Dreigliedrigkeit des deutschen Schulsystems und die entsprechend konzipierte Lehrkräftebildung sind auf homogene Lerngruppen ausgerichtet. Um der bunten Vielfalt in Schulen dennoch gerecht zu werden, hat sich mittlerweile ein Konsens herausgebildet: Lehrerinnen und Lehrer sollen in ihrer Professionalität gestärkt werden, sodass sie Heterogenität als gesellschaftliche Chance wahrnehmen und diese konstruktiv in ihren Unterricht einbeziehen. Speziell im Fach Politik lässt sich die Vielfalt der Schülerschaft als Grundlage nutzen. Einerseits sollte der Unterricht durch Aufgabenstellungen und Methoden Raum für Individualität bieten, um so alle Schülerinnen und Schüler einen Zugang zur politischen Bildung zu geben. Dies ist besonders wichtig, da die Schule oftmals der einzige Ort ist, an dem sie damit in Kontakt kommen. Andererseits lässt sich gerade in einer heterogenen Gruppe wie einer Klasse einüben, was es bedeutet in einer pluralistischen Gesellschaft zu leben. Voraussetzung dafür ist, dass im Unterricht die Erfahrungen der Jugendlichen thematisiert, abstrahiert und auf gesellschaftliche und politische Prozesse übertragen werden. Wie es gelingen kann, Heterogenität in den Politikunterricht zu integrieren, zeigt diese Sonderausgabe auf. Sie gibt einen einführenden Überblick in die Thematik der Heterogenität, greift verschiedene Merkmale von Vielfalt auf und konkretisiert sie für die politische Bildung.

27,99 € - 28,90 €
Demokratiepädagogik
Demokratie ist keine Selbsverständlichkeit, sondern eine lebenslange Herausforderung, die gelernt und gelebt werden muss. Daher fordert die Demokratiepädagogik, Demokratie nicht nur im Politikunterricht zu behandeln, sondern in der gesamten Schule als sozialen Lernort einzuüben. In der WOCHENSCHAU-Sonderausgabe des Jahres 2014 wird gezeigt, auf welche Weise dies praktisch möglich ist. Gelungene Beispiele von schulischer Mitgestaltung sollen zu eigenen Projekten anregen. Zugleich führt das Heft in die theoretischen Grundlagen und wichtigsten Debatten der Demokratiepädagogik ein. Neben einem frischen Blick auf bewährte Ansätze bietet das Heft auch Einsichten in neue Konzepte wie das Coaching von Schülern durch Schüler, die „Just Community“ oder das „Service Lernen“.

27,99 € - 28,90 €
Soziales Lernen
Das WOCHENSCHAU-Sonderheft für das Jahr 2013 greift das Thema „Soziales Lernen“ in Schule und Unterricht auf. Gastherausgeber ist der bekannte Politikdidaktiker Prof. Dr. Gotthard Breit, der sich schon seit vielen Jahren mit dem Thema beschäftigt. Die Beiträge renommierter Theoretiker und Praktiker der politischen Bildung greifen zentrale Fragen des sozialen Lernens auf. Sie setzen sich u.a. mit der Bedeutung von demokratischen Grundwerten und Verhaltensweisen, der Rolle von Gefühlen, der Zivilcourage im Alltag, dem Cybermobbing und der Verknüpfung von sozialem und politischem Lernen auseinander. Wenn Sie die Aufgabe des sozialen Lernens in Ihrem Unterricht – insbesondere dem Politikunterricht – angehen möchten, sollten Sie die aktuelle WOCHENSCHAU-Sonderausgabe mit ihren praxisorientierten Hinweisen unbedingt gelesen haben.

27,99 € - 28,90 €
Kompetenzen im Politikunterricht
Eine der zentralen Aufgaben des Politikunterrichts besteht in der Verankerung von Kompetenzen, die den Schüler_innen die aktive Teilnahme im politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Leben ermöglichen sollen. Kompetenzen sind in der Politikdidaktik Gegenstand von andauernden Kontroversen. In der jüngeren Diskussion ist das Thema um Basiskonzepte und Fachkonzepte erweitert worden. Das Sonderheft bietet Lehrerinnen und Lehrern einen Überblick und die nötigen theoretischen Grundlagen zum Thema „Kompetenzen, Basis und Fachkonzepte im Politikunterricht“. Dabei diskutieren namhafte Fachdidaktiker wie Peter Massing unterschiedliche Modelle und Ansätze und zeigen Kontroversen auf. Im Heft wird aber auch der praktischen Frage nachgegangen, wie diese Modelle im Politikunterricht umgesetzt werden können. Das Heft spiegelt die fachdidaktische Diskussion wider und zeigt anschaulich, welche Bedeutung Kompetenzerwerb sowie Basis- und Fachkonzepte im Politikunterricht haben.   Bitte beachten Sie, dass das Heft nur noch als PDF verfügbar ist.

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