Demokratiebildung

herausgegeben von
Sabine Achour, Bernward Debus, Tessa Debus, Peter Massing

Die diesjährige WOCHENSCHAU-Sonderausgabe befasst sich mit unterschiedlichen Aspekten von Demokratiebildung. Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis analysieren das Verhältnis von Demokratiebildung zu anderen Feldern wie Jugendbildung, Menschenrechtsbildung oder politischer Bildung, aber auch etwa die demokratische Haltung von Lehrkräften im Kontext von Rechtsextremismus.

Bestellnummer: 21s
ISSN: 2749-2559
Format: Broschur
Reihe: Wochenschau Sonderausgabe, Sek. I+II
Erscheinungsjahr: 2021
Seitenzahl: 56
Produktinformationen
Die diesjährige WOCHENSCHAU-Sonderausgabe befasst sich mit unterschiedlichen Aspekten von Demokratiebildung. Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis analysieren das Verhältnis von Demokratiebildung zu anderen Feldern wie Jugendbildung, Menschenrechtsbildung oder politischer Bildung, aber auch etwa die demokratische Haltung von Lehrkräften im Kontext von Rechtsextremismus.
Inhaltsübersicht

Sabine Achour: Demokratiebildung: Was ist das? - Politische Bildung, die sich lohnt!


Silvia-Iris Beutel, Wolfgang Beutel, Markus Gloe: Demokratische Schulentwicklung


Annedore Prengel: Die "Reackahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen" - ein Beitrag zur Demokratie als Lebensform


Julia Koschmieder, Carsten Koschmieder: Der Weg zu mehr Haltung im Kontext von Lehrkräftebildung


Thomas Gill: Quo vadis Demokratiebildung? Recht auf politische Teilhabe oder Prävention?


Sören Torrau: Was verbindet Demokratiebildung und Menschenrechtsbildung? Fünf Ebenen zur Förderung einer Kultur der Menschenrechte


Alexander Wohnig: Kann Schule ein Ort für Demokratiebildung sein? Sozialpädagogische Demokratiebildung in der außerschulischen politischen Jugendbildung - Potentiale für die Schule durch Kooperationen

Autor*innen

Prof. Dr. Sabine Achour ist Professorin für Politik­didaktik und Politische Bildung an der FU Berlin und Mitherausgeberin der WOCHENSCHAU.

Dr. Silvia-Iris Beutel ist Professorin für Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik an der Technischen Universität Dortmund und Mitglied im Auswahlgremium des Deutschen Schulpreises.

Dr. Wolfgang Beutel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Demokratie sowie am Institut für Politikwissenschaft der Leibniz Universität Hannover und Mitglied im Auswahlgremium des Deutschen Schulpreises.

Dr. Markus Gloe ist Professor an der Lehreinheit Politische Bildung und Didaktik der Sozialkunde/Politik & Gesellschaft am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Annedore Prengel ist Professorin i. R. der Universität Potsdam und Seniorprofessorin der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Schwerpunkte: Pädagogik der Vielfalt, Heterogenitätstheorien, inklusive didaktische Diagnostik, Pädagogische Beziehungen, pädagogische Ethik, pädagogisches kulturelles Gedächtnis.

Julia Koschmieder arbeitet als Politik- und Englischlehrerin in der Sekundarstufe I und II an einem Berliner Gymnasium.

Dr. Carsten Koschmieder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin.

Thomas Gill ist Leiter der Berliner Landeszentrale für politische Bildung. Er war zuvor in der außerschulischen politischen Bildung aktiv, davon langjährig als Leiter der Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein. Er hat Politikwissenschaft, Soziologie und Pädagogik in Darmstadt und Frankfurt/Main studiert.

Prof. Dr. Sören Torrau ist Juniorprofessor für Didaktik der Sozialkunde/Politik und Gesellschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Alexander Wohnig ist Juniorprofessor für Didaktik der Sozialwissenschaften an der Philosophische Fakultät der Universität Siegen. Seine Themenschwerpunkte sind das Verhältnis von sozialer Erfahrung und sozialwissenschaftlichem Lernen, Politische Partizipation als Ziel sozialwissenschaftlicher Bildung, Kooperationen zwischen Schule, sozialwissenschaftlicher Jugend­bildung und Jugendarbeit.

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Das Heft ist in erster Linie auch für Schülerinnen und Schüler konzipiert, kann aber auch von Lehrkräften als ökonomisches Nachschlagewerk genutzt werden. Thematisch aufeinander aufbauende Kapitel werden grundlegende ökonomische Begriffe schülerorientiert und mit hoher Sachkompetenz erläutert. Dabei wird Strittiges auch als strittig präsentiert. Für die 2. Auflage wurden die im Heft enthaltenen Daten im Jahr 2016 aktualisiert.

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Heterogenität - Keine Angst vor dem Anderssein?! Jede Form der gesellschaftlichen Vielfalt spiegelt sich auch in der Schule wider. Unterschiedliche Leistungsniveaus, kulturelle und religiöse Wurzeln, das soziale Umfeld, die sexuelle Orientierung, das Geschlecht, das Alter und die Sprache sind wichtige Faktoren, die unser Zusammenleben und den Schulalltag bestimmen. Gleichzeitig stellen sie eine Herausforderung dar. Denn die Dreigliedrigkeit des deutschen Schulsystems und die entsprechend konzipierte Lehrkräftebildung sind auf homogene Lerngruppen ausgerichtet. Um der bunten Vielfalt in Schulen dennoch gerecht zu werden, hat sich mittlerweile ein Konsens herausgebildet: Lehrerinnen und Lehrer sollen in ihrer Professionalität gestärkt werden, sodass sie Heterogenität als gesellschaftliche Chance wahrnehmen und diese konstruktiv in ihren Unterricht einbeziehen. Speziell im Fach Politik lässt sich die Vielfalt der Schülerschaft als Grundlage nutzen. Einerseits sollte der Unterricht durch Aufgabenstellungen und Methoden Raum für Individualität bieten, um so alle Schülerinnen und Schüler einen Zugang zur politischen Bildung zu geben. Dies ist besonders wichtig, da die Schule oftmals der einzige Ort ist, an dem sie damit in Kontakt kommen. Andererseits lässt sich gerade in einer heterogenen Gruppe wie einer Klasse einüben, was es bedeutet in einer pluralistischen Gesellschaft zu leben. Voraussetzung dafür ist, dass im Unterricht die Erfahrungen der Jugendlichen thematisiert, abstrahiert und auf gesellschaftliche und politische Prozesse übertragen werden. Wie es gelingen kann, Heterogenität in den Politikunterricht zu integrieren, zeigt diese Sonderausgabe auf. Sie gibt einen einführenden Überblick in die Thematik der Heterogenität, greift verschiedene Merkmale von Vielfalt auf und konkretisiert sie für die politische Bildung.

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Demokratie ist keine Selbsverständlichkeit, sondern eine lebenslange Herausforderung, die gelernt und gelebt werden muss. Daher fordert die Demokratiepädagogik, Demokratie nicht nur im Politikunterricht zu behandeln, sondern in der gesamten Schule als sozialen Lernort einzuüben. In der WOCHENSCHAU-Sonderausgabe des Jahres 2014 wird gezeigt, auf welche Weise dies praktisch möglich ist. Gelungene Beispiele von schulischer Mitgestaltung sollen zu eigenen Projekten anregen. Zugleich führt das Heft in die theoretischen Grundlagen und wichtigsten Debatten der Demokratiepädagogik ein. Neben einem frischen Blick auf bewährte Ansätze bietet das Heft auch Einsichten in neue Konzepte wie das Coaching von Schülern durch Schüler, die „Just Community“ oder das „Service Lernen“.

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